… gibt es eine Art “konstruktive” Paranoia?
Was das sein kann und in wie weit das für Dich wichtig ist erfährst Du in diesem Survival-Video hier am Blog.
Was meinst Du zu diesem Thema? Ist Vorbereitung auf Gefahren nicht eine wichtige Sache?
Schreib doch einen Kommentar wie Du das siehst 🙂
Hallo Reini,
konstruktive Paranoia, ist jetzt für mich auf jeden Fall eine ein Gewinn und absolut positiv zu sehen.
Ich denke daß das Wort “Paranoia” eigentlich immer negative gesehen wird.
Dein Video darüber ist sehr, sehr gut erklärt und einleuchtend.
Paranoia positiv gesehen ist eine sehr große Bereicherung, ja irgendwie schon eine Lebensversicherung.
Echt super Video, Danke.
Gruß Stephan
Danke Stephan!
Reini, Du bist einfach toll autentisch, wissend und einer der Besten.
Liebe Grüße vom Wilmont
Lieber Reini;
“erwartungsgemäß” muss ich dazu meinen Senf hinzufügen; Grundsätzlich teile ich deine Ansichten, möchte aber ergänzen, dass der Schritt vom konstruktiven Paranoiden zum pathologischen Paranoiden ein sehr kleiner ist, wenn man seine konstruktive Paranoia nicht “plant”; was meine ich damit? mir fällt kein besserer Begriff ein, aber jede/r sollte eine Art Risikoanalyse seines/ihres Lebens betreiben, um mögliche Gefahren zu identifizieren und dann daraus eine Abwehrstrategie/Risikominimierung/Backup zu entwickeln; was wäre wenn sozusagen; natürlich bleiben hier gewisse Restrisiken, die entweder nicht erkannt wurden oder zwar höchst Unwahrscheinlich (aber eben nicht Unmöglich) sind; dafür benötigt man/frau eine Form des persönlichen Krisenmanagements und genau dort würde ich die konstruktive Paranoia einordnen, als meinen persönlichen Krisenplan
lg Hans
INteressant! Hab diese Bezeichnung zum ERSTENMAL gehört! 🙂
Es ist völllig legitim, konstruktiv paranoid zu sein! – Bain auf einem Bauernhof aufgewachsen, und man lebt vorausschauend, krisensicher (so weit als nur möglich) so zu sagen.
auch ich bin ein paranoider Waldläufer , seit 40 Jahren immer auf der Suche nach Lebensweisheit